WENIGER IST MANCHMAL MEHR
Als sonst so produktiver Partner geht es uns bei diesem Projekt darum nichts zu produzieren. Denn es geht um das Thema Klimaneutralität und Klimaschutz. Als Agentur tragen wir dabei nicht nur Verantwortung für uns und unsere Mitarbeiter, sondern auch für unsere Kunden.

UNSERE ENTSCHEIDUNG FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT
Das bedeutet für uns im Klartext: Emissionen möglichst zu vermeiden.
Wann und wo immer es geht.
Gemeinsam mit ClimatePartner haben wir unseren CO2-Ausstoß ermittelt, der sich in unserer täglichen Agenturarbeit nicht vermeiden lässt. Im Rahmen der Zusammenarbeit gleichen wir seit Jahren unseren „Ökologischen Footprint“ durch die Unterstützung von wichtigen und nachhaltigen Klimaschutzprojekten in genau derselben Menge aus.
Denn unsere Entscheidung von heute, einen Ausgleich zu schaffen, bedeutet eine lebenswerte Welt von morgen mitzugestalten und das entspricht genau unseren Werten.



Für 2023 haben wir uns entschieden, ein Solarprojekt in Marokko zu unterstützen. Dort kann die lokale Verfügbarkeit von Solarenergie dazu beitragen, die steigende Nachfrage nach Strom zu decken, und dabei die Energiesicherheit zu verbessern sowie Nachhaltigkeit voranzubringen. Allerdings ist das Land bei der Energiegewinnung stark auf importierte Kohle und Öl angewiesen, was hohe Emissionen verursacht. Das Projekt trägt dazu bei, den Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix zu erhöhen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, indem eine Solaranlage mit einer Kapazität von 150 MW installiert wird.
Die Solaranlage, die sich etwa 200 km südöstlich von Marrakesch befindet, speist rund 500 GWh pro Jahr in das marokkanische Stromnetz ein. Dieser saubere Strom ersetzt einen Teil der aus fossilen Brennstoffen gewonnenen Energie und spart dadurch jährlich etwa 270.151 Tonnen CO2-Emissionen ein. Außerdem schafft das Projekt Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung und fördert den Ausbau der Solarenergie im Land. und leisten unseren Beitrag zur Erhaltung der Erde.
Außerhalb des Unternehmens anfallende indirekte Emissionen, wie z. B. aus der Herstellung von Rohmaterialien und Vorprodukten, externer Logistik sowie der Nutzung und Entsorgung von Produkten oder anderen Prozessen, sind nicht Gegenstand der Klimaneutralität.

wie viel CO2 steckt drin?








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